Der Eisbergverein ist von engagierten Studenten gegründet worden. Er nimmt Chancen am Campus wahr, um das Leben am Campus zu verbessern. Der Eisberg- verein ist Heimat für studentische Projekte und Initiativen. Jeder ist herzlich willkommen!
Der Eisbergverein will dem Campus der Universität ein Gesicht geben. Wir wollen, dass sich die Studenten mit der Universität Hannover identifizieren. Wir wollen Projekte am Campus unterstützen, die sich mit sozialen, politischen und kulturellen Dingen befassen. Wir wollen die Kommuni- kation und den Austausch zwischen den Studenten, den Fachbereichen und den Gruppen fördern. Wir wollen ein Medium zur Verständigung sein.
Der Eisbergverein betreibt das studentische Magazin Eisbergonline.de. Durch die unabhängige Berichterstat- tung, Kommentare und die Anregung von Debatten belebt das Magazin die politische Diskussion am Campus und in den Gremien der Universität. Die Sparten Kultur und Campus sorgen für die Identifikation der Studenten mit der Universität und berichten über Ausstellungen, Diskussionen, Vorträge, Events und fachliche Inhalte aus allen Teilen der Universität.
Gefördert wird so ganz praktisch und direkt der Austausch zwischen den Fakultäten.
Die Fußballmannschaft 1.FC Bodenfrost 06 stellt die zweite Säule des Vereins dar. Hier sammelt der Eisberg alle, die nicht nur geistig , sondern auch körperlich aktiv sein wollen. Das Ziel der Fußballmannschaft für dieses Semester ist ein Sieg beim Turnier des Hochschul- sportfestes.
Für alle die sich mal von den geistigen und körperlichen Aktivitäten bei einem Bier erholen wollen, gibt es den Eisberg Stammtisch. Er findet einmal im Monat statt und dient neben der Festigung des Vereinsgefühls der reinen Unterhaltung.
Im Wintersemester 2006/07 hat der Eisbergverein die Webcommunity Webuni.de in Hannover gestartet. Die Webuni ist ein virtueller Campus mit Chaträumen, Marktplätzen und virtuellen WGs. Jeder Student bekommt die Möglichkeit, sich selbst auf einer Seite vorzustellen. Die Webuni bietet Networking und Vitamin B für die Zukunft. Viele Hunderte von Studierenden sind schon dabei.